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Giswil OW – Tatarenhüte wohl für Kohlenmonoxidvergiftungen auf Camping Platz verantwortlich



Am vergangenen Samstag kam es in Giswil bei einem Nachtessen bei 26 Personen zu einer Kohlenmonoxidvergiftung. Der Kantonspolizei Obwalden liegen nun erste Untersuchungsergebnisse vor, welche zusammen mit dem Forensischen Institut Zürich ermittelt wurden.

Am Samstagabend, 07.12.2024, erlitten in Giswil 26 Personen, anlässlich eines Nachtessens in einem Domzelt, eine Kohlenmonoxidvergiftung (wir berichteten). Durch die Kantonspolizei wurden zwischenzeitlich entsprechende Ermittlungen aufgenommen. Zudem wurde durch die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung durch das Forensische Institut Zürich angeordnet. Dabei zeigte sich, dass die während des Nachtessens verwendeten und mit Kohle betriebenen Tatarenhüte (Tischgrill) als Ursache für die zu hohe Kohlenmonoxidbelastung im Zelt im Vordergrund stehen.

Sämtliche hospitalisierten Personen konnten die Spitäler zwischenzeitlich verlassen.

Die Untersuchung wird fortgeführt. Zum jetzigen Zeitpunkt können dazu keine weiteren Angaben gemacht werden.

Quelle der Polizeinachricht: Kapo OW



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