
In Brugg wurde ein Einbrecher nach einer Flucht durch Gärten von der Polizei gefasst. Ein Polizeihund spielte dabei eine entscheidende Rolle.
Dank Meldung einer Nachbarin war die Polizei bei einem Wohnungseinbruch in Brugg rasch
zur Stelle. Auf der Fahndung spürte ein Polizeihund den mutmasslichen Täter auf.
Sie sehe das Licht einer Taschenlampe im Nachbarhaus, meldete die Augenzeugin am Mittwoch,
12. März 2025, kurz nach 20.35 Uhr über den Polizeinotruf. Weil niemand zu Hause war, lag nahe,
dass beim Einfamilienhaus in Brugg ein Einbruch im Gange war.
Dementsprechend rückte die
Polizei mit mehreren Patrouillen an. Als diese eintrafen, flüchtete ein Unbekannter aus dem Haus
und verschwand durch Gärten in der Nacht.
Die Polizei nahm die Fahndung auf und setzte dabei auch einen Polizeihund ein. Gute zwei Stunden
später spürte dieser den Gesuchten in einer Scheune auf, wo sich dieser versteckt hielt.
Abermals
ergriff er die Flucht, lief dabei aber einem bereitstehenden Polizisten in die Arme.
Beim 43-jährigen Rumänen ohne Wohnsitz in der Schweiz fand die Kantonspolizei Bargeld,
Schmuck und anderes mutmassliches Diebesgut.
Sie nahm ihn für weitere Ermittlungen fest.
Quelle der Polizeinachricht: Kapo AG
